Komödie. Der Erfolg von Til Schweiger als Regisseur scheint auf andere deutsche Topschauspieler ansteckend zu wirken. Nach Simon Verhoeven (“Männerherzen”) und Matthias Schweighöfer (“What a Man”) setzt sich nun auch Florian David Fitz mit “Jesus liebt mich” auf den Regiestuhl. Im Mittelpunkt der Geschichte nach dem Bestseller von David Safier steht Marie (Jessica Schwarz), die ihrem Verlobten Sven (Marc Benjamin Puch) schon am Traualtar den Laufpass gibt. Es dauert nicht lange, und sie lernt den leicht verstrahlt wirkenden Jeshua (Fitz) kennen. Schon glaubt sie, den Mann ihrer Träume gefunden zu haben, als der behauptet, er sei Jesus. Die zwei umkreisen sich, und Jeshua erscheint so plötzlich, wie er wieder verschwindet. Ist das noch überraschend oder schon übernatürlich? Bei Fitz sind weder Sarkasmus noch billige Blasphemie im Spiel, seine Komödie schafft es mit verschmitztem Witz, den Zuschauer leise lächelnd aus dem Kino zu entlassen. (Quelle: tvspielfilm)
JESUS LIEBT MICH Dies Irae